Klavierkonzert von Mona Asuka
Programm:
Johann Sebastian Bach: Italienisches Konzert BWV 971
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 12 in As-Dur op. 26
Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Telemann op. 134
Über die Musikerin:
Der Name Asuka kommt aus dem Japanischen und bedeutet „der Duft des Morgens“. So besonders wie ihr Name, so ist auch die junge Pianistin selbst. „Mona Asuka hat den kühlen Kopf einer Modernistin. Sie ist in der Lage, Sentiment als eine Facette zu benutzen, statt es schwelgend über ihre gesamte Interpretation zu gießen“, schrieb die Süddeutsche Zeitung. Ihr umjubeltes Debüt beim Klavier-Festival Ruhr gab sie 2008 – als Teenager. Im vergangenen Jahr war sie mehrmals im Klavier-Festival Ruhr Podcast „AnTasten“ zu Gast und hat als herzerfrischende Persönlichkeit Einblicke in ihr Leben als Pianistin gegeben und von ihrer zweiten Leidenschaft – dem Backen – erzählt. Ihr Lehrer Karl-Heinz Kämmerling am Mozarteum in Salzburg hat ihr einst eine goldene Maxime mitgegeben: Spiele Stücke nur dann, wenn Du um deren Ideen weißt!
Bildnachweis
Christian H. Hasselbusch