Und einmal wird es klappen so Gott will.
Sally Kaufmann (18861945) war der letzte Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Duisburgs bis zu deren Vernichtung durch die Nationalsozialisten. Nachdem der Sohn Walter im Januar 1939 mit einem jüdischen Kindertransport nach England sich vor Verfolgung hatte retten können, bemühten sich Sally Kaufmann und seine Frau Johanna, in einem Land außerhalb Deutschlands aufgenommen zu werden. Es ging um ihr Leben und den Wunsch, sich wieder mit dem Sohn zu vereinigen. Doch immer kam etwas dazwischen
Kurzvita:
L. Joseph Heid, Dr. phil. habil.; Historiker für Neuere Geschichte; Publizist. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Schreibt für u.a.: Süddeutsche Zeitung; Die Zeit; Jüdische Allgemeine.
Eintrittspreise
5 €
Bildnachweis
VHS