Wie Aufarbeitung verbindet
Das belegen die beiden Filmemacher in ihrem Bericht über die Gespräche mit französischen Überlebenden in einem kleinen Dorf in Frankreich.
Über einige Jahre haben wir in einem französischen Dorf gelebt und mehrere Filme zur deutsch-französischen Vergangenheit 1940-45 gemacht: Porträts von ehemaligen französischen Kriegsgefangenen und Franzosen, die Widerstand gegen die deutsche Besatzung geleistet haben.
Das sind "schwere", düstere Themen? Ja, aber darüber sind viele Verbindungen entstanden und Verständigung wurde in Gang gesetzt. Wir berichten in unserem Vortrag darüber, wie Kontakte zu Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sich entwickelt haben, was an Positivem bei Recherchen, Dreharbeiten und Vorführungen passierte, und was sich im Nachhinein aus unseren Filmen ergab.
Eintrittspreise
5 €