16.04.2024
Von 20:00 bis 21:30 Uhr

Im Vortrag wegen Möglichkeiten aufgezeigt, die eigenen Träume nicht nur zu erinnern, sondern auch zu entschlüsseln.

Die Ergebnisse der Hirnforschung haben in den letzten Jahren immer wieder Anlass gegeben, unser Ich- und Selbstverständnis zu revidieren. Das Menschenbild und unser Selbstverständnis haben seit der Antike die Teilung in Körper, Seele und Geist zu einer archetypischen Grundlage verdichtet. Der Vortrag soll zeigen, inwieweit neuere Erkenntnisse unsere Vorstellungen von Wirklichkeit im hier und jetzt beeinflussen und verändern. C. G. Jung hat in seinem Gesamtwerk des öfteren Statements zu dieser Thematik verlauten lassen. Die Ergebnisse der aktuellen Hirnforschung zeigen interessante Übereinstimmungen und Bestätigungen seiner Beobachtungen, die unsere zentralen Fragen nach dem woher und wohin der menschlichen Seele auf neuen Wegen beschritten. Gerade heute wieder zeigt sich, was wir an innerer Arbeit noch zu leisten haben. Der vollständige Mensch ist das Desideratum, nicht der vollkommene.

Eintrittspreise


5 €

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